Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach zucht und sitte
hat nach 1 Millisekunden 56 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
reformierte Klöster; in diese wurde sie eingelassen und bemerkte und schrieb sich alles auf, was zur Zucht gehörte. Und als sie mehrere Klöster von ihrem und anderen Orden durchforscht hatte, kehrte sie voll guter Hoffnungen in ihr Kloster zurück
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Fratriagiumbis Frau (Weib) |
Öffnen |
Einfluß aus. Obgleich sie, mehr durch die strenge Sitte als durch äußern Zwang bewogen, sehr eingezogen lebten, war es ihnen doch durch das Gesetz vergönnt, bei Schauspielen und Gastmählern gegenwärtig zu sein. Mit dem Verfall der alten Zucht und Sitte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
Öffnen |
974
Zucht - Zucker.
Papst nach Rom zurückberufen, die Malereien in der Paulinischen Kapelle. Um 1586 folgte er einem Ruf König Philipps II. nach Madrid, wo er zumeist für den Escorial Altarbilder und Fresken malte. Nach Rom zurückgekehrt
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Meridianzeichenbis Merinowolle |
Öffnen |
Jacquerie" (1828), histor. Sitten- und Charakterskizzen aus der Feudalzeit, und "La chronique du régne de Charles IX" (1829), eine Art histor. Roman. Seine Novellen erschienen als "Mosaïque" (1833), "Contes et nouvelles" (1846) und "Nouvelles" (1852
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0128,
Sparta (Stadt) |
Öffnen |
Lykurgus (s. d.)
gleichmäßig zur Teilnahme am Staatsleben berechtigt; diese Berechtigung war an die Bedingungen geknüpft, daß einer eine echt
spartiatische Erziehung genossen habe, der spartiatischen Zucht und Sitte gemäß lebe und seinen Beitrag
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
Öffnen |
, indem er die Wärme der unterirdischen Kohlenbrände zur Zucht tropischer Gewächse benutzte. Er starb 24. Okt. 1852 in Schneeberg.
Geiz (Geitz, vom althochd. kîdi, "Keim"), die zwischen den Blattwinkeln hervorkommenden Kurztriebe, z. B. an
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Distributivgenossenschaftenbis Disziplinargewalt |
Öffnen |
und seinen Organen zustehende oder doch von ihm anerkannte Befugnis, zur Aufrechthaltung von Ordnung, Zucht und Sitte gegen Untergebene einzuschreiten. Handelt es sich nämlich um einen Eingriff in die staatliche Rechtsordnung überhaupt, welcher
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
Öffnen |
auf. Später diente der Vogel römischer Üppigkeit, und zu Ciceros Zeiten kam er zuerst auf die Tafel; Pfauenschweife dienten als Fliegenwedel. Nun begann man auch die Zucht in großem Maßstab auf Pfaueninseln und in Pfauenparken, und gegen Ende des 2. Jahrh
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
Öffnen |
(besonders Agrostis nebulosa und A. pulchella) bestehend.
Die Sitte, natürliche Blumen zu Sträußen oder Bouketts in künstlerischem Arrangement zu vereinigen, ist neuern Ursprungs. Die alten Völker (Ägypter, Griechen, Römer) banden die Blumen nur lose zu
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Cato (Marcus Porcius Cato Uticensis)bis Cato (Valerius) |
Öffnen |
wie in seinem Privatleben zeigte sich C. als Verehrer und Pfleger altröm. Zucht und Sitte, die er kräftig, obwohl ohne dauernden Erfolg zu schützen strebte; deshalb liebte und trieb er den Ackerbau eifrig, als die echte alte nationale Beschäftigung der Römer
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
Öffnen |
der Familien, Esr. 2, 68. Ein König, 1 Sam. 24, 12. Esa. 22, 21.
Der Vater (Hiskins) wird den Kindern deine Wahrheit kund thun, Esa. 38, 19.
§. 11. e) Ein Lehrer, welcher die Schüler in guten Künsten und Sitten auferzieht, ja einen geistig zeugenden
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
Öffnen |
und ihres Grafen wegen Weigerung der Ketzervertreibung, 1326 überkirchliche Sitte und Verfassung, 1327 über klerikale Zucht, 1328 wider den kaiserlichen Gegenpapst u. a.
Avignonbeeren, s. Gelbbeeren.
Avignonet (spr. awinjoneh), Dorf im franz
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
Öffnen |
Anzahl berühmter Klöster und Abteien wurden die Ausgangspunkte der Bodenkultur wie der Wissenschaft. Der zunehmende Reichtum und große Grundbesitz der Klöster lockerte aber die Zucht und Sittenstrenge und führte die Karolinger schon zu der verderblichen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Brabis Brabant |
Öffnen |
(1883: 480,996 Seelen), meist katholisch, zeichnen sich aus durch Mäßigkeit, Anhänglichkeit an alte Sitten und Gebräuche, Einfachheit in Tracht und Lebensart, sind aber in geistiger Bildung zurückgeblieben. In den kulturfähigen Landstrichen baut man
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Dämmerungsfalterbis Damokles |
Öffnen |
. Der in adliger Zucht und Sitte ausgebildete D. wurde Schildknappe, dann Ritter; jetzt s. v. w. Jungfernknecht, Stutzer.
Damoiselle (Demoiselle, spr. -moasell), ursprünglich Bezeichnung für adlige Fräulein, welche bei vornehmen Damen eine ähnliche Stellung
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
Öffnen |
der Beamten, welche nicht im gerichtlichen Strafverfahren, sondern im Disziplinarweg verfolgt und geahndet werden (s. Disziplinargewalt).
Disziplinieren (lat.), in Zucht halten, zur Manns- und Kriegszucht anhalten.
Dit (franz., spr. di), Spruch
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
Öffnen |
und Staatsverwaltung sowie über die Sitten verlor und bloß die peinliche Gerichtsbarkeit behielt, wodurch für die Entwickelung der Demokratie Bahn gebrochen wurde. E. wurde 457 auf Veranstaltung der oligarchischen Partei von Aristodikos aus Tanagra ermordet
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Fastenbrezelbis Fastentuch |
Öffnen |
, wie die Freitage und Sonnabende, sowie die Vigilien einiger Feste, an denen zwar das Essen erlaubt, aber Fleisch und Fett verboten ist. Die Reformatoren billigten das F. als "eine feine äußerliche Zucht", verwarfen es aber als äußere Satzung und machten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Hannibal ad portasbis Hanno |
Öffnen |
, die er über die Gemüter der Seinigen übte, und vermöge deren er in einem aus den verschiedenartigsten Elementen zusammengesetzten Heer die Zucht herstellte und erhielt. Wenn die römischen Schriftsteller ihm Treulosigkeit, Hinterlist und Grausamkeit vorwerfen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
Öffnen |
er sofort die Regierung an. Er war ein Mann von strengem Ernst, unempfänglich für jeglichen Genuß, beherrscht von heftigen Affekten und schrankenlosem Ehrgeiz, streng kirchlich gesinnt, nach allen Seiten Zucht und Unterwürfigkeit fordernd und dadurch wohl
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
Öffnen |
der Sitten und Gebräuche seine Unterstützung erhält. Bei den H. selbst hat sich freilich keine Überlieferung ihrer Einwanderung aus dem Osten erhalten; aber die Tabugebräuche, die auch bei den Polynesiern üblich sind, das Ausschmelzen der Eisenerze
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
Bergwerken, bei Eisenbahnbauten und als Handwerker Beschäftigung gefunden haben, deren Gegenwart aber sowohl den Arbeitern, deren Löhne durch sie herabgedrückt werden, als den Freunden guter Sitte schon längst ein Dorn im Auge ist, so daß sie 1884 durch ein
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
Öffnen |
. Die Bedeutung des Komments geht keineswegs in der Festsetzung gewisser burschikoser Ausdrücke und Redewendungen auf. Derselbe dient vielmehr zur Erhaltung der guten Zucht und Ordnung im Studentenleben. Da die Sitten an verschiedenen Universitäten und bei
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Morabis Moralist |
Öffnen |
durch ihre vorzüglichen tauschierten Metallarbeiten.
Morāl (Moralität, v. lat. mores, die Sitten), der Inbegriff der Grundsätze der Sittlichkeit und ihre Ausführung im Leben, als Lehre oder Wissenschaft gleichbedeutend mit Sittenlehre oder Ethik (s. d
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Natickbis Nation |
Öffnen |
, 1854-63 Landrat des Kreises Neuhaldensleben, machte sich als Pferdezüchter bekannt. Er schrieb: "Über die Lage der Landespferdezucht in Preußen" (Berl. 1872); "Das schwere Arbeitspferd" (das. 1882); "Über die Zucht schwerer Arbeitspferde" (das. 1885
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
Öffnen |
360
Olathe - Ölbaum.
ten mehr als 3 km breit ist. Letztere bietet gute Äcker und Wiesen; Rinder- und Schafzucht sind beträchtlich, doch hat die Zucht einer Art kräftiger Ponies (Öländingar) aufgehört. Die Höfe liegen meist an den abhängigen Seiten
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
Öffnen |
Bienenzucht und die Zucht der Seidenraupe verdienen Erwähnung. Der Mineralreichtum Persiens, namentlich an Kupfer, Eisen, Blei, Arsenik, Antimon, Kobalt, ist ein bedeutender; außerdem findet sich Steinsalz in unermeßlicher Menge sowie Bitter
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1013,
Rousseau (Jean Jacques) |
Öffnen |
in einer Stadt, die durch harte Kämpfe gegen Gewalt und Übermut frei und groß geworden, in welcher strenge calvinistische Zucht wahre und tiefe Frömmigkeit nicht ausschloß, mit einem Herzen voll glühender Liebe zur Natur, deren Großartigkeit
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0314,
von São Nicolãobis São Paulo |
Öffnen |
den Bewohnern (1886: 625,885) zeichnen sich die Chizerots (s. d.), die vorzugsweise im SO. des Departements wohnen, durch eigentümliche Sprache, Sitten und Gebräuche aus. Von der Oberfläche kommen 427,754 Hektar auf Äcker, 170,025 auf Wiesen, 45,618
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Savonarolabis Savoyen |
Öffnen |
die Behörden von Florenz Gesetze zum Behuf der Bestrafung auffälliger Laster und zur Hebung der Zucht und Sitte: Karten- und Würfelspiele wurden verboten, Buhldirnen verjagt, anstößige Gemälde, musikalische Instrumente, insbesondere auch Exemplare des
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0107,
Sparta (Geschichte) |
Öffnen |
107
Sparta (Geschichte).
Staat wachte über Einfachheit in dem Bau und der Einrichtung der Häuser, über die Kleidung, über die Zucht der Frauen, selbst über die Musik. Die Männer (immer je 15) mußten sich, um jeden Luxus im Essen zu verhindern
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Sparta, Herzog vonbis Spartieren |
Öffnen |
des Königs Agis III. war ihre Zahl auf 700 geschmolzen. Die schwindende Volkszahl und die überhandnehmende Sitte der Mitgiften machten das Mißverhältnis im Besitz immer größer. Agis' III. (244-240) Versuch, die Lykurgische Verfassung
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
Öffnen |
zu Zucht und Sitte) verehrt wurde. Von geringerer Bedeutung war der Kult der V. Obsequens (der Willfährigen), Salacia (Göttin der Buhlerinnen) u. a. Auch in Kampanien stand, wohl infolge griechischer Einflüsse, der Kult der V. in hohem Ansehen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
Öffnen |
Stamm fanden daher die W. von Italien aus rasch Eingang und, von den heimischen Reminiszenzen unterstützt, sehr bald Aufnahme unter den Zeremonien einzelner Kirchenfeste, obwohl die Kirche sie früher als heidnische Sitte zu beseitigen gesucht hatte
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Sachsengängereibis Säemaschinen |
Öffnen |
oder durch das Beispiel entfachter Wandertrieb, der Wunsch, auf einige Zeit der elterlichen Zucht zu entrinnen, Bande der Liebe u. dgl. Im Westen findet der Sachsengänger einen höhern Verdienst, welcher ihm, der an eine bescheidenere Lebenshaltung gewöhnt
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Avignonbeerebis Avis |
Öffnen |
mehrere Kirchenversammlungen statt, z. B. 1209 über die Albigenser, 1320 über kirchliche Sitte und Verfassung, 1327 über die klerikale Zucht, 1328 wider den kaiserl. Gegenpapst. Am 2. Aug. 1815 wurde in A. der Marschall Brune ermordet. - Vgl. Penjon, A
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
Öffnen |
die Wiederherstellung von Zucht und Sitte bei dem verwilderten fränk. Klerus und stellte zunächst für die Geistlichen seiner Kirche eine bestimmte Lebensregel oder Kanon (daher die, welche ihr folgten, Canonici genannt wurden) auf. Diese Regel verpflichtete zum
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Colicobis Coligny (Gaspard de) |
Öffnen |
. Konfession, Art. 29) und die Anglikanische Kirche begründen das Recht der Geistlichkeit auf den Ehestand aus der Naturordnung, der Heiligen Schrift und der altkirchlichen Sitte, zugleich mit Hinweis auf die Folgen des erzwungenen C. - Vgl. Meuß, Leben
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Dammhirschbis Dämonen |
Öffnen |
(spr. -moasoh) oder Tamoisel
(spr. -möasöll), in Frankreich der Edelknecht, der die
reichen Edelleute auf der Jagd und sonstigen Aus-
flügeu begleitete, Votschaften ausrichtete und bei
Tische aufwartete. Er wurde nach höfifchcr Zucht
und Sitte
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
Öffnen |
Clausel die Feldzüge von Mascara
und Tlemsen mit und widmete sich mit großem Er-
folg dem Studium der Sprache und Sitten der Ara-
ber. Nach dem Frieden an der Tafna war er 1837
-39 franz. Konsul in Mascara, dann wurde er
Direktor der arab
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
der deutschen Sprache, aus denen tüchtige grammatische und lexikalische Arbeiten erwuchsen (Gueintz "Deutscher Sprachlehre Entwurf", Schottels "Arbeit von der teutschen Haubtsprache" u. a.), und in einem Kampf für die alte deutsche Zucht, der in diesem
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
höfischen Adel lernt er Selbstbeherrschung und Sitte schätzen; seine reiche Beamtenthätigkeit gewährt ihm tiefe und weite Einblicke in Menschenleben und Natur, die ihm eine wunderbare Vielseitigkeit der Interessen verschaffen; das Gefühl
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Fruchtblätterbis Fruchtfolge |
Öffnen |
. Ernst dem Jüngern,
Friedrich und Wilhelm), sowie von Christoph und
Bernd von Krosig auf Anraten und unter Vorsitz
Kaspars von Teutleben mit der Absicht gestiftet
w^d, durch die Wirksamkeit der Mitglieder vater-
ländische Sitte und Zucht
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0326,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
Öffnen |
der Spitze der Entwicklung der
Hellenen stand, auch die Keime des Verderbens. Der Verfall der alten Zucht und Sitte, der griech. Partikularismus, der kaufmännische
Neid wie der oligarchische Haß gegen das reiche, blühende und demokratische Athen
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0576,
Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
Öffnen |
gute Zucht und Sitte.
Die Beurteilung der großen Persönlichkeit G. A.s
hat vielfach geschwankt; weder war er nur der ideale
Glaubensheld, zu dem ihn eine prot.-theol. Auf-
fassung gemacht hat, noch war er nur der Realpoli-
tiker, dem der Kampf
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
mehr entscheiden läßt. Von großer ökonomischer Wichtigkeit sind Reis, Weizen, Gerste, Thee, die
Baumwollpflanze und der Maulbeerbaum für die Zucht der Seidenraupe. Zur Bereitung der vielen Arten des vortrefflichen Papiers dienen der Bast vom
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
Öffnen |
, in Deutschland seit dem 9. Jahrh.,
wurde der Tag der K., der regelmäßig auf einen
Sonntag fiel, alljährlich festlich begangen, eine Sitte,
die sich in einem großen Teile der christl. Welt er-
halten hat. Man nennt dieses Fest dasKirchweih -
fest, auch
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
Öffnen |
.
Noch jetzt wird es zum Tragen geringerer Lasten in hohen Gebirgsgegenden gebraucht, ist aber in den niedern und mildern Gegenden durch das Maultier verdrängt
worden. Auf den Hochebenen von Bolivia wird die Zucht der L. no ch
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Maifeuerbis Maikäfer |
Öffnen |
und Kuchen, bunte Bänder werden an ihm aufgehängt; feierlichst wird vor dem Baum getanzt. Er bringt Glück und Wohlstand. Die Sitte läßt sich bis ins Mittelalter hinab verfolgen. Das Maifeuer lodert am Abend vor dem 1. Mai, in der Walpurgisnacht (s. d
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Polspannungbis Polyästhesie |
Öffnen |
zur Gewinnung von Öl aus dem Samen. Sehr bedeutend ist die Zucht von Rindvieh, Pferden (in zahlreichen Gestüten) und Schafen. Es giebt 388 Fabriken mit 14,4 Mill. Rubel Produktion, darunter 49 Branntweinbrennereien (6 Mill. Rubel Produktion), Zucker
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
Öffnen |
, oder es
wird srüh aus-und abends eingetrieben. ZurZiebung
und Erhaltung kräftiger, gesunderTiere ist der Weide-
gang entschieden zweckmäßiger; unser bestes Zucht-
vieb liefern die Gegenden mit Weidegang. ^
Die bauptfächlichstcn Krankheiten
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
und Sitten zum größten Teile gegen die des Volks eingetauscht, unter dem sie leben. Der südl. Gruppe gehören an die Dschuang in Orissa, die Gadaba und Sawara in der Provinz Madras, die letzten als Sabara den Sanskritschriftstellern wohl bekannt
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
ausgeben. Bei den Oraon herrscht die, auch bei den Dschuang, Maria-Gond, Kondh, Radschmahal und sonst nachgewiesene Sitte, daß alle unverheirateten Männer bei Strafe in einem eigenen Hause im Dorfe gemeinsam schlafen müssen. Dasselbe Gesetz gilt bei
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Arnanbis Arvadi |
Öffnen |
Mann, Sprw. 6, 11. c. 24, 34.
Die Armen macht die Armuth blöde, Spr. 10, 15.
Mancher ist arm bei großem Gut, und Mancher ist reich bei seiner Armuth, Sprw. 13, 7.
Wer Zucht läßt fahren, der hat Armuth und Schande, ib. v. 16.
Aber
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Aufwollenbis Auge |
Öffnen |
Kön. 11, 20.
Die Tochter Pharaos den Moses, A.G. 7, 21.
Ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Vermahnung zum HErrn, Eph. 6, 4.
Augapfel
a) Ein Bild großer Liebe, 5 Mos. 32, 10. Sir. 17, 18. b
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Kleid |
Öffnen |
Falles, 1 Mos. 3, 21. und nicht bloß physisches, sondern
moralisches Bedürfniß sind, so ist wohl nichts thörichter, als mit prächtigen Kleidern stolüren wollen, Gsa. 3, 16. 17. (s. Hoffart §. 5.) (Vergl. Arndt über Sitte, Mode und Kleidertracht. Franks
|